Die Checkliste vor dem Gartenhaus-Kauf

Sie möchten sich ein Gartenhaus kaufen? Dann müssen Sie sich vorab einige Gedanken zu diesem Thema machen. Denn zum einen soll das Gartenhaus nicht nur Freude bringen, sondern viele Jahre halten und ebenso seinen Zweck erfüllen. Um diese vorgenannten Aspekt zu erfüllen, spielen die Verarbeitung, der Aufbau und das Material eines Gartenhauses eine wichtige Rolle.

Wie wird heutzutage ein Gartenhaus hergestellt?

Heute wird ein Gartenhaus fachmännisch angefertigt und meist wird hierbei Polarfichte als Material verwendet. Dieses Holz verfügt über eine feine Maserung und wächst sehr langsam. Beim Kauf solch eines Gartenhauses sollten Sie beachten, dass auf dem Holz ein Zertifikat oder Siegel aufgedruckt ist, aus dem genau hervorgeht, dass das Holz nachhaltig bewirtschaftet wurde. Ein Gartenhaus wird aber auch aus anderen Materialien hergestellt, beispielsweise aus Kiefernholz. Dieses Material ist nicht nur sehr preiswert, sondern verfügt über ideale mechanische Eigenschaften. Bedenken sollten Sie aber, dass die Maserung und die Farbe bei der Kiefer nicht ganz gleichmäßig sind.

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Pflanzen Sie doch hin und wieder was neues an

Gerade jetzt ist die richtige Zeit gekommen, sich um die neue Bepflanzung von Haus und dem Garten zu kümmern. Die vorhandenen Exemplare können auf Vordermann gebracht und umgetopft werden, die neuen Bepflanzungen gesät und aufgestellt werden. Es ist wichtig für einen grünen Anblick in den Räumlichkeiten zu sorgen, um Trost und Zufriedenheit zu spenden. Pflanzen sorgen für eine positive Atmosphäre und müssen entsprechend gepflegt werden.

Jedes Frühjahr ist es an der Zeit, für die Aussaat neuer Bepflanzungen im Garten zu sorgen und auch die häuslichen Gewächse in Ordnung zu bringen. Auch über den Winter sollte ein Auge auf die Pflege der Pflanzen gehalten werden. Nicht jede Pflanze muss gedüngt oder bewässert werden, jedoch gibt es kaum ein Gewächs, das sich hält, ohne dass man etwas dafür tut.

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Der Schwedenofen sorgt für Gemütlichkeit

Was gibt es Schöneres, als in der kalten Jahreszeit nach einem anstrengenden Arbeitstag seinen Feierabend in einem Raum zu verbringen, der mit angenehmer Wärme eines Schwedenofens
erfüllt ist. Ein Schwedenofen wird praktisch immer mit einem Kaminofen gleichgesetzt. Im Prinzip sind beide Typen das gleiche, jedoch gibt es einige Punkte, in denen sich die beiden Typen Ofen unterscheiden. Vor allem werden Schwedenöfen in so großer Vielfalt produziert, dass sich praktisch für jeden Raum, für jede Wohnung ein Schwedenofen finden lässt, der in dieses Ambiente passt.

Dieser Ofen stammt wie die Bezeichnung schon ausdrückt aus dem Norden Europas, wo schon immer eisige Temperaturen herrschten, wo es jeden Winter bekanntlich extrem kalt ist. Um nicht zu erfrieren, mussten die Menschen dort nach einer Lösung suchen, an deren Ende der Schwedenofen stand. Diese Art Ofen heizt sich ungewöhnlich schnell auf und gibt aufgrund seiner Beschaffenheit die entstandene Wärme sofort an die Umgebung ab.

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Machen Sie Ihren Balkon zu Ihrem Rückzugsort

Für wen der Balkon ein Rückzugsort von Lärm und Stress sein soll, der sollte vor allem für guten Sichtschutz sorgen. Genauso wichtig ist die Begrünung mit Pflanzen und Blumen, denn erst dadurch entsteht erst die sogenannte Wohlfühl-Oase.

Unterschiedliche Möglichkeiten Sichtschutz

Üppige Begrünung ist eine sehr gute Möglichkeit, um für optimalen Sichtschutz zu sorgen. Dafür besonders gut geeignet ist Wilder Wein. Diese Pflanze wächst schnell und üppig, zudem sorgen ihre herabhängenden Ausläufer für eine wild-romantische Atmosphäre. Wilder Wein sorgt für hervorragenden Blickschutz und das bei geringstem Pflegeaufwand.
Das Einzige, was nicht vergessen werden sollte: Er muss regelmäßig zurückgeschnitten werden, ansonsten könnte er sonst wohin wachsen. Diese Vorrichtung funktioniert allerdings nur dort, wo das Gehölz vom Boden aus den Balkon bewachsen kann.

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Glasmosaiken sind die neuen Fliesen

Oftmals stellt sich beim Renovieren die Frage nach neuen Fliesen. Wer sich hier eine außergewöhnliche Alternative zu herkömmlichen Fliesen wünscht, der kann zu Glasmosaik-Steinen greifen und damit farbenfrohe und stilvolle Akzente setzen. Dabei sind die Gestaltungsmöglichkeiten ausgesprochen vielseitig, denn die Fliesen im Miniformat gibt es nicht nur in quadratischer sondern beispielsweise auch in runder Form. Sehr edel wirken die Glasmosaike auch, wenn sie eine perlmuttschimmernde Oberfläche besitzen oder sich in elegantem Marmor-Design präsentieren.

Glasmosaike definieren die klassische Fliese vollkommen neu

Schon seit Jahren liegen Mosaikfliesen im Trend und die Nachfrage nach den Mini-Fliesen ist nach wie vor ungebrochen. Glasmosaike geben dem ganzen nun eine noch modernere und außergewöhnlichere Note. Das schöne dabei ist, dass man beim Hausbau oder der Renovierung geradezu endlos kreativ sein kann, da die Farbvielfalt der Glasmosaike so enorm groß ist. Was Glasmosaike von anderen Fliesen zudem noch unterscheidet ist, dass sie eine ganz besondere Farbintensität bieten. Ihre spezielle Oberfläche sorgt dafür, dass auf sie scheinendes Licht geradezu reflektiert wird und die Mosaike sprichwörtlich zum Strahlen bringt.

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Den Alltag mit einer Behinderung meistern

Behindertengerechtes wohnen

In vielen Familien gibt es Kinder oder auch Erwachsene, die an einer Behinderung leiden. Manche von ihnen wandern unweigerlich in eine Pflegestätte, andere nehmen die Herausforderung an und möchten sich in den eigenen vier Wänden um sie kümmern. Das stellt manchmal einige Probleme dar, denn nicht immer sind Wohnungen dazu auch geeignet. Wer neu bauen möchte, ist klar im Vorteil, denn es können einige Dinge von Anfang an bedacht werden.

Dabei ist aber zu unterscheiden, ob es sich um behindertengerechtes Wohnen oder barrierefreies Wohnen handeln soll, denn das wird von vielen immer noch nicht getrennt. Im Einzelnen besteht der Unterschied darin, das eine barrierefreie Wohnung nicht automatisch auch für einen Behinderten ausgestattet ist. Gerade im Bereich der Türen besteht Nachholbedarf, denn sind sie barrierefrei, kommt es manchmal vor, dass ein Rollstuhl nicht hindurch passt. Doch trotzdem weisen beide Begriffe natürlich auch einige Gemeinsamkeiten auf.

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Dulden Sie keine Mücken im Haus

Das Frühjahr bringt nicht nur die ersten warmen Sonnenstrahlen, sondern auch die ungebetenen Gäste, die keiner gern in seiner Wohnung haben möchte. Die Sprache ist von Fliegen, Mücken und Co und darum muss bereits jetzt mit der Planung begonnen werden, um welche Art von Fliegengitter es sich handeln soll. Diejenigen die sich für einen Spannrahmen als Fliegengitter Fenster entschieden haben, können sich beruhigt zurücklehnen, denn die Rahmen halten je nach Fabrikat und Anschaffungs- Preis mehrere Jahre.

Andere die noch nicht über einen effektiven Schutz nachgedacht haben, haben die Qual der Wahl, denn mittlerweile bietet der Handel so viele verschiedene Methoden, dass eine Planung früh beginnen sollte. Wer sich im Vorfeld erst mal informieren will, kann das im Internet sehr gut machen. Auch auf spezialisierten Webseiten gibt es viele Tipps und Infos zum Insektenschutz. So oder so, auf Fliegengitter sollte man nicht verzichten.

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Damit Schimmel gar nicht erst entsteht

Besonders zu der kalten Jahreszeit ist ein warmes Wohnklima besonders wichtig. Daher ist eine funktionierende Heizung der wichtigste Aspekt. Dabei kommt es aber nicht nur auf diese an. Vor allem die Wände spielen gerade in der kalten Jahreszeit eine wichtige Rolle. Sind diese schlecht oder gar nicht isoliert, muss nicht nur die Heizung auf Hochtouren laufen, was weitaus höhere Kosten mit sich bringt. Durch die kalten Wände zum einen und die warme Heizungsluft zum anderen, können Schimmelbildung an den Wänden die Folge sein.

Denn durch die verschiedenen Temperaturen kann sich in den Zwischenräumen Tauwasser sammeln. Tapetenkleister und ähnliches stellen zusätzlich noch einen idealen Nährboden für Schimmelpilze dar. Möchte man dem Schimmel vorbeugen und zugleich Energiekosten sparen, sollte man sich für das anbringen einer Wärmedämmung entscheiden. Durch die Dämmung bleibt nämlich nicht nur der Wohnraum und die Innenwände konstant warm, sondern auch die Außenwände des Hauses erreichen eine ausreichende Temperatur, sodass Schimmelpilze keinen Lebensraum haben.

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